Niedersachsen: Insolvenzen um 12,2 Prozent gestiegen
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen in Niedersachsen ist gestiegen. Im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2022 gab es im ersten Halbjahr des aktuellen Jahres 12,2 Prozent mehr bei Gericht neu eröffnete Insolvenzverfahren, wie das niedersächsische Landesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Demnach stellten 669 Unternehmen einen Insolvenzantrag.
Die Insolvenzen des aktuellen Jahres betreffen den Angaben nach 7282 Arbeitnehmer. Im Vorjahreszeitraum waren es 3545 Arbeitnehmer. Am stärksten betroffen waren laut dem Landesamt das Baugewerbe sowie Auto-Händler und -Werkstätten.
Die Zahl der Privatinsolvenzen änderte sich kaum. Sie stieg um 1,6 Prozent auf 4981 für das erste Halbjahr 2023.
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