
"Nein, ich will keinen Tesla mehr"
n-tv
Simone Menne hat klare Worte für Elon Musk übrig. Die Präsidentin der American Chamber of Commerce in Deutschland sieht im Tesla-Chef wie in Donald Trump einen Meister der Polarisierung und im Überschreiten von Grenzen. Wie sie künftig damit umgehen will, verrät sie im ntv-Erfolgspodcast "Biz & Beyond".
Die Rückkehr von Donald Trump an die Macht könnte für den transatlantischen Handel eine erneute Zerreißprobe bedeuten. Simone Menne, Präsidentin der American Chamber of Commerce in Deutschland und erfahrene Wirtschaftsexpertin, wirft im Gespräch einen differenzierten Blick auf die Herausforderungen und Chancen, die auf Unternehmen und Regierungen zukommen könnten. Dabei spart sie nicht mit klaren Worten - und überraschenden Einsichten.
"Die Unvorhergesehenheiten werden größer", sagt Menne im Vorfeld der erneuten Amtseinführung Trumps und dessen künftiger Regierung. "Doch Unternehmen sollten nicht in Schockstarre verfallen. Wir haben 120 Jahre Erfahrung mit Höhen und Tiefen im transatlantischen Handel - das lehrt uns, flexibel und lösungsorientiert zu agieren."

Millionen Deutsche haben sie im Depot: ETFs auf Grundlage des MSCI-World-Index. Kritiker warnen seit Langem, dass in den gerade bei Börsenanfängern beliebten Fonds ein Risiko schlummert. Das Trump-Beben an den Börsen macht diese Gefahr jetzt sichtbar. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Anleger:

Der Markt mit Schlankheitsmitteln ist nicht nur medizinisch relevant. Etwa für Diabetiker. Er ist auch milliardenschwer. Roche setzt dabei auf das Medikament Petrelintide. Es hat einen anderen Wirkmechanismus als die Mittel der Marktführer. Der Schweizer Pharmakonzern kooperiert dazu mit Zeland Pharma.