"Nein, ich will keinen Tesla mehr"
n-tv
Simone Menne hat klare Worte für Elon Musk übrig. Die Präsidentin der American Chamber of Commerce in Deutschland sieht im Tesla-Chef wie in Donald Trump einen Meister der Polarisierung und im Überschreiten von Grenzen. Wie sie künftig damit umgehen will, verrät sie im ntv-Erfolgspodcast "Biz & Beyond".
Die Rückkehr von Donald Trump an die Macht könnte für den transatlantischen Handel eine erneute Zerreißprobe bedeuten. Simone Menne, Präsidentin der American Chamber of Commerce in Deutschland und erfahrene Wirtschaftsexpertin, wirft im Gespräch einen differenzierten Blick auf die Herausforderungen und Chancen, die auf Unternehmen und Regierungen zukommen könnten. Dabei spart sie nicht mit klaren Worten - und überraschenden Einsichten.
"Die Unvorhergesehenheiten werden größer", sagt Menne im Vorfeld der erneuten Amtseinführung Trumps und dessen künftiger Regierung. "Doch Unternehmen sollten nicht in Schockstarre verfallen. Wir haben 120 Jahre Erfahrung mit Höhen und Tiefen im transatlantischen Handel - das lehrt uns, flexibel und lösungsorientiert zu agieren."
Simone Menne hat klare Worte für Elon Musk übrig. Die Präsidentin der American Chamber of Commerce in Deutschland sieht im Tesla-Chef wie in Donald Trump einen Meister der Polarisierung und im Überschreiten von Grenzen. Wie sie künftig damit umgehen will, verrät sie im ntv-Erfolgspodcast "Biz & Beyond".
Langfristig leidet die russische Wirtschaft wegen der Sanktionen. Um das neue Öl-Embargo der USA zu umgehen, werde der Kreml aber kurzfristig kreative Lösungen finden, sagt Alexandra Prokopenko. Sie war bis April 2022 als Beraterin der russischen Zentralbank tätig. Prokopenko kündigte aus Protest gegen Russlands Überfall der Ukraine. Heute arbeitet sie für den Thinktank Carnegie Russia Eurasia Center.
Langfristig leidet die russische Wirtschaft wegen der Sanktionen. Um das neue Öl-Embargo der USA zu umgehen, werde der Kreml aber kurzfristig kreative Lösungen finden, sagt Alexandra Prokopenko. Sie war bis April 2022 als Beraterin der russischen Zentralbank tätig. Prokopenko kündigte aus Protest gegen Russlands Überfall der Ukraine. Heute arbeitet sie für den Thinktank Carnegie Russia Eurasia Center.