
Mark Zuckerberg will fünf Prozent seiner Angestellten entlassen
n-tv
Die Belegschaft bei Facebook und Instagram soll effizienter werden. Während Chef Zuckerberg mehr Geld in KI investiert, bangen seine Angestellten um ihre Arbeitsplätze. 3600 Mitarbeiter sollen in naher Zukunft durch leistungsfähigere Bewerber ersetzt werden.
Mark Zuckerberg will fünf Prozent seiner Belegschaft im Meta-Konzern entlassen. Dem 40 Jahre alten Tech-Unternehmer geht es dabei nicht um bloße Kosteneinsparungen. Er will ineffiziente Mitarbeiter durch leistungsfähigere ersetzen. Zuerst berichtete "Bloomberg" über die Pläne. Ein Konzernsprecher bestätigte sie bereits in US-Medienberichten.
Demnach habe Zuckerberg ein internes Memo an die Belegschaft versandt und über sein Vorhaben informiert. "Ich habe beschlossen, die Messlatte beim Leistungsmanagement höher zu legen und Mitarbeiter mit niedriger Leistung schneller rauszuwerfen", so Zuckerberg in seinem Rundbrief. "Normalerweise entlassen wir Leute, die im Laufe eines Jahres die Erwartungen nicht erfüllen, aber jetzt werden wir innerhalb dieses Zyklus umfangreichere leistungsbezogene Kürzungen vornehmen."

Millionen Deutsche haben sie im Depot: ETFs auf Grundlage des MSCI-World-Index. Kritiker warnen seit Langem, dass in den gerade bei Börsenanfängern beliebten Fonds ein Risiko schlummert. Das Trump-Beben an den Börsen macht diese Gefahr jetzt sichtbar. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Anleger:

Der Markt mit Schlankheitsmitteln ist nicht nur medizinisch relevant. Etwa für Diabetiker. Er ist auch milliardenschwer. Roche setzt dabei auf das Medikament Petrelintide. Es hat einen anderen Wirkmechanismus als die Mittel der Marktführer. Der Schweizer Pharmakonzern kooperiert dazu mit Zeland Pharma.