Mark Zuckerberg will fünf Prozent seiner Angestellten entlassen
n-tv
Die Belegschaft bei Facebook und Instagram soll effizienter werden. Während Chef Zuckerberg mehr Geld in KI investiert, bangen seine Angestellten um ihre Arbeitsplätze. 3600 Mitarbeiter sollen in naher Zukunft durch leistungsfähigere Bewerber ersetzt werden.
Mark Zuckerberg will fünf Prozent seiner Belegschaft im Meta-Konzern entlassen. Dem 40 Jahre alten Tech-Unternehmer geht es dabei nicht um bloße Kosteneinsparungen. Er will ineffiziente Mitarbeiter durch leistungsfähigere ersetzen. Zuerst berichtete "Bloomberg" über die Pläne. Ein Konzernsprecher bestätigte sie bereits in US-Medienberichten.
Demnach habe Zuckerberg ein internes Memo an die Belegschaft versandt und über sein Vorhaben informiert. "Ich habe beschlossen, die Messlatte beim Leistungsmanagement höher zu legen und Mitarbeiter mit niedriger Leistung schneller rauszuwerfen", so Zuckerberg in seinem Rundbrief. "Normalerweise entlassen wir Leute, die im Laufe eines Jahres die Erwartungen nicht erfüllen, aber jetzt werden wir innerhalb dieses Zyklus umfangreichere leistungsbezogene Kürzungen vornehmen."
Die USA wollen beim Thema Künstlicher Intelligenz und der entsprechenden Chips führend bleiben. Um die Position zu verteidigen, erlässt die Regierung in Washington nun weitgehende Ausfuhrbeschränkungen für die begehrte Ware. Neben Deutschland sind nur die engsten Verbündeten von der Regelung ausgenommen.
Wie schützt man sich vor Dunkelflauten, den Zeiten ohne Sonne und Wind? Mit dem stärkeren Ausbau von Sonne und Wind. Ein Widerspruch? Nein, sagt Simone Peter im "Klima-Labor" von ntv. "Es gibt immer Regionen, aus denen man erneuerbare Energien beziehen kann", betont die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). Peter warnt daher davor, für die deutsche Energiereserve in fossile oder atomare Großkraftwerke zu investieren. "Die sind zu teuer", sagt sie. "Wirtschaftlich lohnen die sich auch nicht mehr für wenige Stunden Bedarf im Jahr. Denn darum geht es ihr zufolge bei der Dunkelflaute: "Ein paar Stunden im Jahr."