Justin Baldoni kündigt Gegenklage gegen Blake Lively an
n-tv
Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Blake Lively und Justin Baldoni gehen pünktlich zum Jahreswechsel in eine weitere Runde. Sie hat eine neue Klage gegen ihn eingereicht, er fordert 250 Millionen Dollar von der "New York Times" - und plant bereits weitere Schritte.
Das neue Jahr beginnt, wie das alte aufgehört hat: mit Rechtsstreitigkeiten rund um Vorwürfe von US-Schauspielerin Blake Lively gegen ihren "Nur noch ein einziges Mal"-Co-Star und -Regisseur Justin Baldoni. Während er pünktlich zum Jahreswechsel Klage gegen die "New York Times" eingereicht hat, hat auch die Ehefrau von Hollywoodstar Ryan Reynolds weitere rechtliche Schritte unternommen.
Der Anwalt des Schauspielers und Regisseurs kündigte allerdings auch rechtliche Schritte gegen Lively an. "Wenn wir unsere erste Klage einreichen, wird das jeden schockieren, der manipuliert wurde, um eine nachweislich falsche Geschichte zu glauben", sagte Baldonis Anwalt Bryan Freedman dem Portal "Deadline". "Sie wird durch echte Beweise gestützt werden und die wahre Geschichte erzählen. In über 30 Jahren Praxis habe ich noch nie ein derartiges Ausmaß an unethischem Verhalten gesehen, das absichtlich durch Medienmanipulation angeheizt wurde."
Die Klage soll nun eingereicht werden, sobald die Gerichte nach den Feiertagen wieder öffnen. Laut "Deadline" bezeichnet der Anwalt sich selbst als "Pitbull" und sei "für eine Wildheit und Rücksichtslosigkeit bekannt, die selbst seine Kollegen in Erstaunen versetzen kann".