Feuer in Mehrfamilienhaus: Brandstiftung vermutet
n-tv
Ein Haus in Apolda brennt - viele Menschen müssen es am Samstagmorgen verlassen. Die Polizei geht davon aus, dass das Feuer gelegt wurde.
Apolda (dpa/th) - Nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Apolda geht die Polizei von Brandstiftung aus. Eine Wohnung sei komplett ausgebrannt, sagte eine Sprecherin der Landeseinsatzzentrale am Samstag. Verletzte habe es nicht gegeben. Zuvor hatte MDR Thüringen über das Feuer berichtet.
Mehrere Menschen mussten laut Polizei das Haus am Samstagmorgen wegen des Brands verlassen. Die genaue Zahl konnte die Sprecherin nicht nennen, gemeldet seien dort 21 Bewohner. Die Betroffenen seien etwa bei Bekannten und Familienmitgliedern untergekommen. Einige Bewohner könnten möglicherweise später in das Haus zurückkehren. Die Polizei schätzt die Höhe des Sachschadens auf bislang etwa 150 000 Euro.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.