Drei Minister starten Bürgerdialog - Foren in allen Regionen
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Die Bürgerdialoge der rot-roten Landesregierung ziehen sich in diesem Jahr über drei Tage. Zum Auftakt geht es um innere Sicherheit, Firmengründer und Wasser.
Schwerin (dpa/mv) - Mit Foren in Schwerin, Rehna (Nordwestmecklenburg) und Stralsund startet Landesregierung am Montag die Reihe ihrer Bürgerdialoge in diesem Jahr. Die Gesprächsangebote sind Bestandteil der Aktion "Landesregierung vor Ort", bei der das Kabinett einmal im Jahr ausschwärmt. In diesem Jahr verteilen sich die im gesamten Land stattfindenden Veranstaltungen über drei Tage.
Im Kloster Rehna stellt sich der auch für Bau und Digitalisierung zuständige Innenminister Christian Pegel (SPD) den Fragen der Bürger. Geplant sei ein offenes Bürgerforum ohne Themenvorgabe, hieß es aus dem Ministerium. In der jüngeren Vergangenheit hatten aus dem Bereich des Innenministers insbesondere die Flüchtlingspolitik, innere Sicherheit und die in der Verwaltung nur schleppend vorankommende Digitalisierung für Diskussionen gesorgt.
In Stralsund will Wirtschaftsminister Wolfgang Blank (parteilos) über Programme des Landes zur Förderung von Start-ups und weiteren Firmengründungen informieren. Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist die Startup-Szene in Mecklenburg-Vorpommern bislang eher schwach ausgeprägt. Von 2.766 Start-ups, die 2024 in Deutschland gegründet wurden, kamen lediglich 15 aus MV. Das geht aus Daten des Startup-Verbandes hervor.
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Es soll um Geldwäsche, Schmuggel, Gewalt gehen: In drei Bundesländern gibt es Razzien gegen die organisierte Kriminalität. Auch eine fränkische Kleinstadt ist betroffen.
Deutschlands Landkreise setzen darauf, dass die neue Bundesregierung einen politischen Neuanfang bringt. Investitionen in die Zukunft begrüßen die Kreise. Sie treibt aktuell aber eine andere Sorge um.
Ford hat hierzulande seit fast 100 Jahren Produktion. Wie lange noch? Die Deutschlandtochter des US-Konzerns schrumpft und schrumpft. Firmenspitze und Betriebsrat streiten über den Weg in die Zukunft.
Ein Mann mäht mit einem Rasentraktor eine Wiese. Dann bricht ein Feuer aus und der Löschversuch des Mannes hat schlimme Folgen.
Nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Koblenz sind Brandermittler vor Ort. Noch ist vieles unklar, aber es gibt neue Details.
Mitarbeiter der Müllabfuhr leeren am Morgen die Mülltonnen in Dresden, als der Laster plötzlich ins Rollen gerät. Erst mehrere Bäume können das Gefährt stoppen.
In Deutschland soll in den nächsten Jahren verstärkt in die Infrastruktur investiert werden. In Sachsen-Anhalt gibt es schon konkrete Vorstellungen, wie das erfolgen könnte.
Die Partei soll Anfang Februar Flyer an Passanten verteilt haben, die als "Abschiebetickets" bezeichnet waren. Die Behörden untersuchten den Vorgang - aber kein Geschädigter stellte Anzeige.
Mit Haustürgeschäften zum angeblichen Verkauf alter Bücher soll eine Bande rund 300.000 Euro erbeutet haben. Ihre Opfer waren laut Anklage vor allem ältere Menschen in ganz Deutschland.
Thüringens Bauindustrieverband blickt nach schwachen Jahren vor allem mit einem Einbruch im Wohnungsbau mit Sorge auf 2025. Was ist der Grund?
In der Ukraine wünscht man sich heute, die eigenen Atomwaffen 1994 nicht an Russland gegeben zu haben. Donald Trumps Sondergesandter Richard Grenell ist der Meinung, sie hätten ohnehin Moskau gehört. Der Gegenwind folgt prompt.
Die Eintrittpreise für die Berliner Schwimmbäder sind seit vielen Jahren stabil. Jetzt gibt es grundlegende Veränderungen.
Ministerpräsident Günther sieht in dem Schuldenpaket eine Chance für Wirtschaftswachstum. Der CDU-Politiker will die Investitionsmöglichkeiten verantwortungsvoll nutzen. Vor einem aber warnt er.