
Deutsche Autobauer wollen mit Trump zusammenarbeiten
n-tv
Viele Beschäftigte, große Investitionen: Die deutschen Autobauer haben weiter Interesse daran, ihre Werke in den USA weiterzubetreiben. Da ändern auch die Drohungen Trumps nichts, heftige Zölle zu verhängen.
Trotz drohender Strafzölle der USA setzen die großen deutschen Autohersteller Volkswagen und Mercedes laut einem Medienbericht auf eine Zusammenarbeit mit dem neuen US-Präsidenten Donald Trump und seiner Regierung. "Wir sind seit mehr als 75 Jahren in den USA aktiv und beschäftigen zehntausende Menschen. Wir fühlen uns als Teil der US-Gesellschaft. Der Volkswagen-Konzern wird auch mit der künftigen US-Administration in bewährter Weise zusammenarbeiten", sagte VW-Konzernchef Oliver Blume der "Bild am Sonntag".
VW plane derzeit mit zwei Investitionen in einer Höhe von jeweils mehr als fünf Milliarden Euro: Zum einen soll das Geld in das Werk in Chattanooga fließen, zum anderen in ein Joint-Venture mit Rivian.

Millionen Deutsche haben sie im Depot: ETFs auf Grundlage des MSCI-World-Index. Kritiker warnen seit Langem, dass in den gerade bei Börsenanfängern beliebten Fonds ein Risiko schlummert. Das Trump-Beben an den Börsen macht diese Gefahr jetzt sichtbar. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Anleger:

Der Markt mit Schlankheitsmitteln ist nicht nur medizinisch relevant. Etwa für Diabetiker. Er ist auch milliardenschwer. Roche setzt dabei auf das Medikament Petrelintide. Es hat einen anderen Wirkmechanismus als die Mittel der Marktführer. Der Schweizer Pharmakonzern kooperiert dazu mit Zeland Pharma.