
Auffahrunfall am Stauende: Vier Menschen auf A21 verletzt
n-tv
Auf der A21 staut sich der Verkehr. Ein Auto kommt nicht rechtzeitig zum Stehen. Vier Menschen werden bei Daldorf schwer verletzt. Die A21 muss für fast vier Stunden in Richtung Süden gesperrt werden.
Daldorf (dpa/lno) - Nach einem Unfall am Stauende ist die Autobahn 21 bei Daldorf (Kreis Segeberg) am Nachmittag fast vier Stunden gesperrt gewesen. Bei einem Unfall waren am Nachmittag vier Menschen schwer verletzt worden. Ein mit vier Menschen besetzter Wagen war zwischen den Anschlussstellen Daldorf und Trappenkamp (Kreis Segeberg) auf ein Stauende aufgefahren, wie eine Sprecherin der Regionalleitstelle sagte. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.
Der Unfall ereignete sich gegen 14.31 Uhr. Die Verletzten erlitten nach ersten Erkenntnissen schwere bis lebensgefährliche Verletzungen. Um 18.22 Uhr waren die Aufräumarbeiten beendet und die A21 wurde in Richtung Süden wieder für den Verkehr freigegeben.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert nun schon mehr als drei Jahre an. Strenge Sanktionen sollen eigentlich verhindern, dass westliche Unternehmen Produkte nach Russland liefern und so die Armee des Kremls unterstützen. Doch häufig werden sie erst spät oder gar nicht verhängt. So wird die russische Rüstungsindustrie - ob direkt oder über Zwischenhändler - weiterhin von Unternehmen aus dem Westen beliefert. Eine neue Recherche des unabhängigen belarussischen Exil-Mediums Zerkalo.io zeigt, wie ein deutsches Unternehmen über Jahre hinweg ungehindert Bauteile an ein belarussisches Werk liefern konnte, das wiederum die russische Armee beliefert. Der Artikel zeichnet nach, wie die Sanktionslücken noch bis ins laufende Jahr die russische Aufrüstung mit deutscher Hochtechnologie ermöglichten. Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion erscheint die Recherche nun auch bei ntv.de.