
"Als Neuwagen käme Tesla für mich aktuell nicht infrage"
n-tv
Als Tesla-Fahrer hat Patrik Schneider Anfeindungen an der Tankstelle und beim Supermarkt erlebt. Seine Reaktion: Er stellt Anti-Elon-Aufkleber her. Inzwischen verkauft er sie in die ganze Welt. Im Interview erzählt Schneider, wann die Verkäufe besonders gut laufen.
Sie verkaufen Autoaufkleber, mit denen sich Teslafahrer von Elon Musk distanzieren können. Welche Motive bieten Sie an?
Patrik Schneider: Unser Bestseller ist der Spruch "I bought this before Elon went crazy". Der geht gerade weltweit steil. Nachdem Elon seine Unterstützung für die AfD öffentlich gemacht hat, wurde der Ton dann auch bei mir ein bisschen rauer. Vorher war ich noch ein bisschen Fan. Jetzt gibt es auch Aufkleber mit "FCK ELN" und "Elon Sucks" - Letzteres war tatsächlich der Wunsch eines Kunden. Und dann gibt es noch die softere Variante: "I bought the car, not the CEO."
Woher kommen Ihre Kunden?

Millionen Deutsche haben sie im Depot: ETFs auf Grundlage des MSCI-World-Index. Kritiker warnen seit Langem, dass in den gerade bei Börsenanfängern beliebten Fonds ein Risiko schlummert. Das Trump-Beben an den Börsen macht diese Gefahr jetzt sichtbar. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Anleger:

Der Markt mit Schlankheitsmitteln ist nicht nur medizinisch relevant. Etwa für Diabetiker. Er ist auch milliardenschwer. Roche setzt dabei auf das Medikament Petrelintide. Es hat einen anderen Wirkmechanismus als die Mittel der Marktführer. Der Schweizer Pharmakonzern kooperiert dazu mit Zeland Pharma.