
Adidas schlägt am Ende alle seine Prognosen
n-tv
Drei Mal hebt der Sportausrüster Adidas seine Jahresziele an - und ist am Ende noch besser. Der Dax-Konzern sieht das Jahr offenbar aber nur als Zwischenschritt. Für 2025 peilt er erneut ein zweistelliges Plus an.
Bei Adidas brummt das Geschäft. Der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern hat seine bereits drei Mal nach oben geschraubten Erwartungen für das abgelaufene Jahr noch einmal übertroffen. Operativ verdiente der Dax-Konzern 1,34 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis habe sich damit um mehr als eine Milliarde Euro verbessert, teilte Adidas in Herzogenaurach mit.
Zuletzt hatte Vorstandschef Björn Gulden ein operatives Ergebnis von 1,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Der Umsatz erhöhte sich auf Jahressicht um um elf Prozent auf knapp 23,7 Milliarden Euro, ebenfalls stärker als gedacht.
Allein im vierten Quartal schnellten die Einnahmen um fast ein Viertel auf knapp sechs Milliarden Euro nach oben. Dadurch fiel unerwartet ein operativer Gewinn von 57 Millionen Euro an. Ein Jahr zuvor hatte Adidas im Schlussquartal im Tagesgeschäft einen Verlust von 377 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Bruttomarge kletterte im Abschlussquartal um 5,2 Punkte auf 49,8 Prozent.

Millionen Deutsche haben sie im Depot: ETFs auf Grundlage des MSCI-World-Index. Kritiker warnen seit Langem, dass in den gerade bei Börsenanfängern beliebten Fonds ein Risiko schlummert. Das Trump-Beben an den Börsen macht diese Gefahr jetzt sichtbar. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Anleger:

Der Markt mit Schlankheitsmitteln ist nicht nur medizinisch relevant. Etwa für Diabetiker. Er ist auch milliardenschwer. Roche setzt dabei auf das Medikament Petrelintide. Es hat einen anderen Wirkmechanismus als die Mittel der Marktführer. Der Schweizer Pharmakonzern kooperiert dazu mit Zeland Pharma.