
17-Jährige stirbt bei Kollision von Roller und Auto
n-tv
Warum es zu dem Zusammenstoß am helllichten Tag auf der stark befahrenen Bundesstraße kommt, ist noch ungeklärt. Die Folgen sind erheblich.
Darmstadt (dpa/lhe) - Eine 17 Jahre alte Jugendliche ist beim Zusammenstoß eines Motorrollers mit einem Auto im Rhein-Main-Gebiet ums Leben gekommen. Sie saß auf dem Roller, den ein 55-Jähriger fuhr. Er wurde mit schwersten Verletzungen von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wie die Polizei in Darmstadt mitteilte. Lebensgefahr habe nicht bestanden.
Ein elf Jahre altes Mädchen, das in dem Auto saß, wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die 44 Jahre alte Autofahrerin blieb unverletzt.
Die Fahrerin war am Nachmittag aus zunächst ungeklärter Ursache mit ihrem Wagen auf der Bundesstraße (B 486) zwischen Mörfelden und Rüsselsheim mit dem Roller des Mannes zusammengeprallt. Dabei wurde die 17-Jährige so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen erlag.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert nun schon mehr als drei Jahre an. Strenge Sanktionen sollen eigentlich verhindern, dass westliche Unternehmen Produkte nach Russland liefern und so die Armee des Kremls unterstützen. Doch häufig werden sie erst spät oder gar nicht verhängt. So wird die russische Rüstungsindustrie - ob direkt oder über Zwischenhändler - weiterhin von Unternehmen aus dem Westen beliefert. Eine neue Recherche des unabhängigen belarussischen Exil-Mediums Zerkalo.io zeigt, wie ein deutsches Unternehmen über Jahre hinweg ungehindert Bauteile an ein belarussisches Werk liefern konnte, das wiederum die russische Armee beliefert. Der Artikel zeichnet nach, wie die Sanktionslücken noch bis ins laufende Jahr die russische Aufrüstung mit deutscher Hochtechnologie ermöglichten. Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion erscheint die Recherche nun auch bei ntv.de.