Ärzte für leichtere Alarmierung per App bei Notfällen
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Sachsens Ärzteschaft fordert für Notfälle eine bessere Alarmierung qualifizierter Ersthelfer untereinander per Smartphone-Apps. Die Verantwortlichen müssten darauf achten, dass diese zusammenpassten, verlangten sie am Samstag laut Mitteilung beim Landesärztetag in Dresden. Es sollten zudem solche Apps verwendet werden, bei denen eine einmalige Anmeldung in Sachsen ausreiche und die Alarmierung über Leitstellengrenzen hinweg ermögliche, "um wertvolle Ressourcen zur Lebensrettung zu nutzen".
Der Präsident der Landesärztekammer, Erik Bodendieck, sagte bei der Tagung des Ärzteparlaments, dass Smartphone-App basierte Systeme "zeitnah" in allen Leitstellenbereichen im Freistaat eingesetzt werden müssten. Diese Notfall-Apps seien eine gute Unterstützung der Vor-Ort-Reanimation und bei der Versorgung anderer schwerer zeitkritischer Notfälle.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.