Trumps Arzt nennt Details zur Schussverletzung
n-tv
Um weniger als einen Zentimeter verfehlt die Kugel eines Attentäters den Kopf von Ex-Präsident Trump. Die Wunde am Ohr blute noch immer, beginne inzwischen aber zu heilen, so sein Arzt. Doch dem republikanischen Kandidaten für die Wahl im November stehen womöglich weitere Untersuchungen bevor.
Die Schusswunde am Ohr des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verheilt nach Angaben von dessen Arzt gut. Bei dem Attentat habe die Kugel den Kopf des Ex-Präsidenten um weniger als einen Zentimeter verfehlt, teilte der frühere Leibarzt aus Trumps Amtszeit, Ronny Jackson, in einer schriftlichen Stellungnahme mit.
Jackson erklärte, er sei noch am Abend des Attentats zu Trump geflogen und behandele das Ohr seitdem. Das Geschoss habe eine "zwei Zentimeter breite Wunde" verursacht, die "bis zur Knorpeloberfläche" gereicht habe, hieß es darin weiter.