Trump und seine Verbündeten befeuern den Kampf mit der Justiz
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Die US-Justiz und Donald Trump liegen im lautstarken Clinch. Beim Thema Abschiebungen wird der Konflikt jetzt aber auf die Spitze getrieben. Die Administration erwägt Amtsenthebungen - und Tesla-Chef Musk raunt sogar von einem Staatsstreich.
US-Präsident Donald Trump befeuert den andauernden Streit mit der US-Justiz weiter. "Wenn ein Präsident nicht das Recht hat, Mörder und andere Kriminelle aus unserem Land zu werfen, weil ein linksradikaler, verrückter Richter die Rolle des Präsidenten übernehmen will, dann ist unser Land in großen Schwierigkeiten und zum Scheitern verurteilt", schreibt Trump auf Truth Social.
Trump und sein Team nehmen dabei speziell den US-Bundesrichter James Boasberg aus der Hauptstadt Washington ins Visier. Dieser hatte am Wochenende eine Abschiebung mutmaßlicher Mitglieder einer venezolanischen Drogengang auf Grundlage eines im Jahr 1798 verabschiedeten Gesetzes gegen "ausländische Feinde" untersagt. Doch auch nach der Gerichtsentscheidung hob noch ein Flugzeug mit angeblichen Kriminellen nach El Salvador ab.
An dem Verkehrsknoten wird weiter gebaut. Das hat Folgen für den Verkehr.
Wer in Dresden mit der historischen Schwebebahn fahren möchte, kann dies am Wochenende tun. Die Standseilbahn hingegen muss vorerst noch in die Werkstatt.
In einer denkwürdigen Hauruckaktion macht der abgewählte Bundestag mit Zweidrittelmehrheit den Weg für eine 500 Milliarden Euro schwere Grundgesetzänderung frei. Das Sondervermögen stellt alle bisherigen "Schattenhaushalte" in den Schatten. Der Überblick über die 29 Sondervermögen des Bundes.
Täglich fahren tausende Autos über die Autobahnbrücke in der Nähe des Berliner Messegeländes. Wegen eines Risses war sie zuletzt nur einspurig befahrbar. Jetzt werden alle Spuren dicht gemacht.
Anfang März werden Wohnungen und Diensträume von neun Hamburger Polizisten durchsucht. Es geht um Disziplinarverfahren wegen rassistischer Chats. Die AfD findet das Vorgehen "unverhältnismäßig".
Eine komplexe Bestattungsanlage aus der mittleren bis späten Bronzezeit ist auf einer Fläche der künftigen Südostlink-Stromtrasse entdeckt worden. Ein großer Teil der Gräber wurde bereits geborgen.
Mit einem Winkelschleifer und einem Motorheber sind zwei Männer in Frankfurt unterwegs. Sie hatten es auf einen Geldautomaten abgesehen.
Der Engel hat laut Polizei einen hohen Wert. Jetzt bitten die Behörden um Hilfe aus der Bevölkerung.
Nach über 150 Jahren gibt es in Bayern wieder "Thaler". Allerdings nicht als Währung, sondern als Geldanlage - mit einem weltweit bekannten Motiv.
Das Universitätsklinikum Jena war eines der ersten Krankenhäuser bundesweit mit einer Ambulanz für Long-Covid-Patienten.
In der Nacht zum Dienstag greift die israelische Luftwaffe erstmals seit Beginn der Waffenruhe wieder Ziele im Gazastreifen an. Darauf folgt nun eine Bodenoffensive. Die Armee erklärt in einer Stellungnahme ihr neues Ziel.
Die Vorstellungen der Gewerkschaft und der Arbeitgeber in der obst- und gemüseverarbeitenden Industrie in der aktuellen Tarifrunde liegen noch weit auseinander. Kommen nun Warnstreiks?
Eine Autofahrt in der Nähe von Minden endet abrupt. Die Insassen erleiden keine schweren Verletzungen, der Sachschaden ist aber erheblich.