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Tausende demonstrieren für Frieden in der Ukraine
n-tv
Braunschweig (dpa/lni) - In mehreren Städten Niedersachsens haben Demonstranten ein Zeichen gegen den russischen Angriff auf die Ukraine gesetzt. Alleine in Braunschweig gingen am Montagabend rund 5000 Menschen unter dem Motto "Lichter für den Frieden" auf die Straße, wie die Polizei mitteilte. Zu der Demo aufgerufen hatten die Stadt sowie die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Die Kundgebung sei friedlich verlaufen, lediglich der Straßenverkehr sei zwischenzeitlich beeinträchtigt gewesen, hieß es von der Polizei.
In Wolfsburg versammelten sich rund 160 Menschen, um der Opfer der Corona-Pandemie sowie des Kriegs in der Ukraine zu gedenken. Die Veranstaltung endete mit dem gemeinsamen Lied "We shall overcome" und einer Menschenkette auf dem Rathausvorplatz. Auch in Lilienthal (Landkreis Osterholz) gingen rund 150 Menschen wegen des Kriegs in der Ukraine auf die Straße.
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Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.