Leiche an Ostsee-Strand angespült
n-tv
Zwei Männer gehen in der Ostsee schwimmen und geraten in eine Strömung. Ein Schwimmer wird mitgerissen, der andere kann sich retten und alarmiert die Polizei. Eine großangelegte Suche startet, doch der Mann bleibt vermisst. Stunden später wird eine leblose Person am Strand angespült.
Die Polizei hat am Ostseestrand von Markgrafenheide in Rostock eine leblose Person entdeckt. Ob es sich dabei um den seit Sonntagabend vermissten 45-jährigen Mann handelt, steht noch nicht einwandfrei fest. Die Identifizierung müsse noch erfolgen, teilte die Polizei mit. Ein Mann war am Sonntagabend in Markgrafenheide gemeinsam mit einem Freund beim Schwimmen in der Ostsee von der Strömung erfasst worden. Einer schaffte es zurück an den Strand, der andere wurde abgetrieben.
Sein Begleiter hatte angegeben, mit dem Vermissten am Strand von Markgrafenheide zum Schwimmen in die Ostsee gegangen und von einer Strömung erfasst worden zu sein. Die alarmierte Polizei und Unterstützer suchten daraufhin mehrere Stunden lang an Land und im Wasser nach dem Mann. Am späten Abend musste die Suche wegen der Witterung und der vollständigen Dunkelheit vorerst unterbrochen werden, wie die Polizei weiter mitteilte.
An der Suche waren etwa 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit einem Löschzug, einem Feuerlöschboot und mehreren Einsatzfahrzeugen beteiligt. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger war mit ihrem Seenotrettungskreuzer "Arkona" sowie dem Tochterboot "Caspar" vor Ort.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Während des Unterrichts aus der Tür huschen, um schnell auf Klo zu gehen - an einer Krefelder Gesamtschule ist dies nicht mehr so leicht möglich. Im Kampf gegen Vandalismus greift die Einrichtung durch: Die Toiletten bleiben in der Unterrichtszeit verschlossen. Wer muss, braucht zunächst einen Schlüssel.
Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.