
Haben Lebensmittel aus dem 3D-Drucker eine Chance?
n-tv
Die Technologie des 3D-Lebensmitteldrucks besitzt großes Potenzial vor allem für personalisierte Ernährung und spezielle Ernährungsbedürfnisse. Deutsche Kliniken testen bereits Arzneien aus dem 3D-Drucker. Bald könnten sogar Individualprodukte für zuhause verfügbar sein.
Die Küchentechnik hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasend entwickelt. Küchenmaschinen, die beim Kochen anleiten, oder Apps, die helfen, demnächst ablaufende Lebensmittel im Blick zu behalten, wären vor einiger Zeit noch als Science-Fiction betrachtet worden. Nun könnte bald ein 3D-Lebensmitteldrucker in die Küchen einziehen.
Schon jetzt lassen sich damit beispielsweise Kekse auf Knopfdruck herstellen, erklärt der Lebensmitteltechnologe Mario Jekle von der Universität Hohenheim. Der Teig werde in eine Kartusche gefüllt - "und dann kommt ein ganz dünner Faden vorne raus".

In Deutschland wird oft über Mehrsprachigkeit sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. In Ghana hören Babys bis zu sechs verschiedene Sprachen, wie eine Untersuchung von Sprachwissenschaftlern zeigt. Es ist die erste dieser Art, die zudem die gängigen Vorurteile zur Mehrsprachigkeit infrage stellt.