
Fit und gesund - Vierlinge dürfen Geburtsklinik verlassen
n-tv
Eine junge Frau aus dem ostfriesischen Emden hat in Vechta Vierlinge zur Welt gebracht. Keine zwei Monate nach der Geburt dürfen die drei Jungen und das Mädchen das Krankenhaus verlassen.
Vechta (dpa/lni) - Gut sieben Wochen nach ihrer Geburt haben die in Vechta geborenen Vierlinge das Krankenhaus verlassen können. Die drei Jungen und ein Mädchen seien fit und gesund, teilte das St. Marienhospital in der niedersächsischen Stadt mit. Schon die Geburt am 11. Februar sei komplikationslos gelaufen. Die Vierlinge heißen Anais Rebeca, Eric Gabriel, Patrick Mathias und David Cristian.
Bei ihrer Geburt waren die Babys zwischen 1.120 und 1.480 Gramm schwer. Mittlerweile sollen sie zwischen 2.420 und 3.150 Gramm wiegen. Der errechnete Entbindungstermin wäre den Angaben zufolge der 19. April gewesen.
Die 22 Jahre alte Mutter Vasilica-Florentina Imbrea aus dem ostfriesischen Emden dankte dem Krankenhaus laut Mitteilung für das "große Engagement" aller Beteiligten. Sie habe sich mit ihrem Nachwuchs "sehr wohlgefühlt". Die Mutter sei in einem Elternbegleitzimmer aufgenommen worden, ihr zweijähriger Sohn sei von einer Krankenhaus-Tagesmutter betreut worden.

Den Koalitionsvertrag hält der Politologe Timo Lochocki für "total schwammig". Ein Problem sieht er darin allerdings nicht: "Wenn die entscheidenden Leute miteinander ein gutes Arbeitsverhältnis haben, dann kann diese Koalition viel gestalten." Das stärke die Bedeutung der handelnden Personen. "Ich würde sagen, die Wirkmacht der vier bis fünf entscheidenden Leute in einer Regierung war niemals größer."