
Drei Verletzte bei Frontalzusammenstoß zweier Autos
n-tv
In der Gegenspur einer Bundesstraße nordwestlich von Wiesbaden kracht es nachts. Der Unfallverursacher soll betrunken gewesen sein.
Taunusstein (dpa/lhe) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos auf der Bundesstraße 54 im Rheingau-Taunus-Kreis sind drei Menschen teils schwer verletzt worden. Ein 20-Jähriger wurde bei dem Unfall in Taunusstein in der Nacht zum Samstag in seinem Wagen eingeklemmt und mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht. Sein 22-jähriger Beifahrer zog sich leichte Verletzungen zu, ebenso der mutmaßliche Unfallverursacher.
Laut Polizei geriet der 30-Jährige auf Höhe des Parkplatzes Eiserne Hand in die Gegenspur und es kam zur Kollision mit dem entgegenkommenden Wagen des 20-Jährigen. Die Ermittler stellten bei dem Mann einen Promillewert von mehr als 2,0 fest. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet; ihm wurde der Führerschein abgenommen. Es entstand ein Schaden von etwa 30.000 Euro. Die Straße war für rund drei Stunden gesperrt.

Den Koalitionsvertrag hält der Politologe Timo Lochocki für "total schwammig". Ein Problem sieht er darin allerdings nicht: "Wenn die entscheidenden Leute miteinander ein gutes Arbeitsverhältnis haben, dann kann diese Koalition viel gestalten." Das stärke die Bedeutung der handelnden Personen. "Ich würde sagen, die Wirkmacht der vier bis fünf entscheidenden Leute in einer Regierung war niemals größer."