
Drei Leichen der vier vermissten US-Soldaten geborgen
n-tv
Bei einem Manöver in Litauen verschwinden vier US-Soldaten spurlos. Später orten Helfer den Panzer der Vermissten in einem sumpfigen Gewässer. Nach der Bergung des Fahrzeugs gibt es traurige Nachrichten.
Nach der Bergung eines Panzers, der metertief im Schlamm versunken war, hat das US-Militär den Tod von drei der vier vermissten Soldaten in Litauen bestätigt. Die Suche nach dem vierten Soldaten auf dem Truppenübungsgelände Pabrade geht weiter, teilte die europäische Kommandozentrale der US-Armee in Wiesbaden mit.
Die vier US-Soldaten einer Infanteriebrigade wurden seit vergangenem Dienstag vermisst. Sie waren nach einer Übung, bei der sie nach US-Angaben ein geplantes taktisches Training durchführten, nicht mehr auffindbar. Das litauische Militär und die Polizei starteten daraufhin mit dem US-Militär eine gemeinsame Suchaktion.

Den Koalitionsvertrag hält der Politologe Timo Lochocki für "total schwammig". Ein Problem sieht er darin allerdings nicht: "Wenn die entscheidenden Leute miteinander ein gutes Arbeitsverhältnis haben, dann kann diese Koalition viel gestalten." Das stärke die Bedeutung der handelnden Personen. "Ich würde sagen, die Wirkmacht der vier bis fünf entscheidenden Leute in einer Regierung war niemals größer."