Das neue Jahr startet stürmisch - Regen und Schnee in Sicht
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Nach einer bereits windigen Silvesternacht dreht der Wind in NRW noch einmal auf: Der Wetterdienst warnt verbreitet vor Sturmböen. Ab dem Abend kommt dann noch kräftiger Regen dazu.
Essen (dpa/lnw) - Zu Beginn des Jahres 2025 müssen sich die Menschen in Nordrhein-Westfalen auf windiges Wetter einstellen. Den gesamten Neujahrstag sei verbreitet mit Sturmböen zwischen 60 und 80 Stundenkilometern zu rechnen, warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Essen. In den Höhenlagen könnten auch Windgeschwindigkeiten bis zu 90 km/h erreicht werden.
Während es beim Neujahrsspaziergang noch trocken bleibe, bringe eine durchziehende Kaltfront in der Nacht zu Donnerstag kräftigen Regen mit, sagte Thomas Gerwin vom DWD in Essen. Auch die Temperaturen sinken den Angaben zufolge wieder in Richtung Gefrierpunkt. Oberhalb von 300 bis 400 Metern gehe der Niederschlag daher auch zunehmend als Schneeregen oder Schnee hinunter.
Am Freitag lockert es laut DWD zunächst etwas auf, bleibt aber insgesamt eher durchwachsen. Die Schneefallgrenze sinkt weiter. Örtlich sei mit überfrierender Nässe oder Schneematsch zu rechnen, sagte Gerwin. In Höhenlagen werde Dauerfrost erwartet - mit Tiefstwerten von bis zu Minus vier Grad im Hochsauerland. "Dort kann es dann durchaus winterlich anmuten". Von Dauer sei dies aber nicht: Ab Sonntag zeichneten sich wieder steigende Temperaturen ab.
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