
Zerstückelte Leichen von neun Studenten in Mexiko gefunden
n-tv
Eine Gruppe Studenten aus Mexiko verschwindet im Urlaub spurlos. Tage später stoßen die Behörden auf ein verlassenes Auto mit ihren Leichen und abgehackten Händen. Die Toten weisen Folterspuren auf.
In Mexiko wurden die zerstückelten Leichen von neun Studenten gefunden. Das berichtet die britische "Daily Mail". Die Gruppe war Ende Februar während eines Urlaubs im Süden des Landes auf bislang ungeklärte Weise verschwunden. Die Überreste lagen in einem am Rande einer Autobahn abgestellten Auto, neben einer Tüte voller abgehackter Hände.
Der Fundort liegt an der Grenze der Bundesstaaten Puebla und Oaxaca, rund 280 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt. Fünf Tote haben dem Bericht zufolge unter einer Plane gelegen, die restlichen vier im Kofferraum. Bei der Untersuchung des Fahrzeugs fanden die Behörden demnach ein Paar offen herumliegende abgehackte Hände sowie acht weitere Paare abgehackte Hände in einer Tasche. Ob die Hände zu den Toten gehören, geht aus den Berichten nicht hervor.

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