
Woodstock-Mitorganisator Lang ist tot
n-tv
Zusammen mit drei Bekannten stellt Michael Lang 1969 das Woodstock-Festival auf die Beine. Die dreitägige Veranstaltung gilt als Höhepunkt der Hippie-Bewegung. Ein Jubiläumskonzert 50 Jahre später scheitert. Nun ist Lang im Alter von 77 Jahren gestorben.
Der Mitbegründer des legendären Woodstock-Festivals, Michael Lang, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. In einer von dem Familienfreund Michael Pagnotta veröffentlichten Erklärung der Familie hieß es, Lang sei am Samstag an einer "seltenen Form des Non-Hodgkin-Lymphoms" im einem auf Krebs spezialisierten Krankenhaus in New York gestorben. Pagnotta erklärte auf Twitter, er sei "sehr traurig" über den Tod der "legendären Ikone von Woodstock".
Lang, der aus dem New Yorker Stadtteil Brooklyn stammte, hatte zuvor schon einige Konzerte und kleinere Festivals ausgerichtet. Gemeinsam mit seinem Freund Artie Kornfeld und den Investoren Joel Rosenman und John Roberts, alle Anfang 20, organisierte er 1969 auf einer großen Farmwiese im US-Bundesstaat New York das dreitägige Open-Air-Festival.

Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.