Wochenende: Sieben Tote bei 519 Verkehrsunfällen
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - Bei 519 Verkehrsunfällen sind am Wochenende auf den Straßen Brandenburgs sieben Menschen gestorben. Außerdem seien bei den insgesamt 99 Unfällen mit Personenschäden 124 Menschen verletzt worden, teilte die Polizei am Montagmorgen mit. Bei den anderen 420 Unfällen kam es lediglich zu Sachschäden.
Die schwersten Unfälle ereigneten sich im Norden Brandenburgs. In Schildow (Landkreis Oberhavel) starb eine 60-Jährige am Sonntagnachmittag, nachdem sie von einem SUV erfasst wurde. Der Fahrer des Autos starb später ebenfalls. Ein zweijähriges Kind und der Vater des Kindes wurden verletzt.
Im Löwenberger Land (Landkreis Oberhavel) wurde ein Transporter an einem unbeschrankten Bahnübergang von einem Zug erwischt. Die Insassen des Transporters, eine 65-Jährige und ihr 31-jähriger Sohn, starben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.