Wenn der Christbaum weg muss: Sammelstelle oder Wertstoffhof
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Auch wenn manche ihren Christbaum noch bis Mariä Lichtmess stehen lassen: Die meisten Haushalte schmücken spätestens nach dem Dreikönigsfest den Baum ab. Für die Kommunen bedeutet das oft viel Arbeit.
München (dpa/lby) - Abgeschmückte Weihnachtsbäume fallen derzeit im Stadtbild vieler Kommunen in Bayern ins Auge. Ob, wann und wo sie abgeholt werden oder von den Bürgerinnen und Bürgern selbst entsorgt werden müssen, ist ganz unterschiedlich geregelt. Immer wieder mal ein Ärgernis sind wild entsorgte Bäume - etwa in München.
"Erst liegt da einer, dann liegen da fünf, und schon denken andere, das wird schon passen", schildert Marie Bund vom Abfallwirtschaftsbetrieb München. "Wir weisen zwar groß darauf hin, dass es wichtig ist, dass es eine richtige öffentliche Sammelstelle sein muss. Aber sobald ein Baum daliegt, schmeißen andere Menschen ihren dazu."
Die Landeshauptstadt betreibt ein eigenes Geoportal im Internet, in dem man auf einer Karte sehen kann, wo man seinen Baum korrekt loswird. Elf Wertstoffhöfe und ebenso viele Kitas und Schulen stehen parat, zudem 23 öffentliche Sammelstellen, an denen die Bäume bis zum 4. Februar abgelegt werden können.
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