Warnstreik trifft Frankfurter Flughafen
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Der Ausstand bringt den Betrieb des Drehkreuzes gehörig aus dem Takt. Kein Passagierflugzeug verlässt den Flughafen am Montag.
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi hat den Flughafen Frankfurt weitestgehend lahmgelegt. Kein Passagierflugzeug werde den Flughafen am Montag verlassen, teilte ein Sprecher der Verkehrsleitung am Morgen mit.
Seit Mitternacht sind an mehreren Flughäfen in Deutschland Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst der Flughafenbetreiber, bei den Bodenverkehrsdiensten und den Luftsicherheitsbereichen in zwei verschiedenen Tarifkonflikten für 24 Stunden zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
Von 1.116 Starts und Landungen mit zusammen rund 150.000 Passagieren wurden in Frankfurt den Angaben zufolge 1.054 annulliert. Laut dem Sprecher der Verkehrsleitung gibt es nur einige Ankünfte von Flugzeugen - teils mit Passagieren, teils leer. Am Drehkreuz Frankfurt geht der Flugbetrieb normalerweise um 5.00 Uhr morgens los, zwischen 23.00 und 5.00 Uhr gilt ein Nachtflugverbot.
Bis auf drei Punkte hätte der FC Hansa an den Relegationsplatz der 3. Liga herankommen können. Doch das Sonntagabendspiel in Aachen vermieste den Rostockern ausgerechnet ein alter Bekannter.
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Ein Fahrzeug stößt auf der B272 mit zwei anderen zusammen. Die Insassen aus einem Auto und einem Van werden ins Krankenhaus gebracht. Der Unfallhergang lässt noch Fragen offen.
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Bei der Bundestagswahl scheitert die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde. Als Konsequenz tritt Parteichef Christian Lindner zurück. Als Nachfolger bringt sich nun Christian Dürr in Position.
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