Tuffi-Elefantenstein: Bislang "nur eine kleine Macke am Ohr"
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Wuppertal (dpa/lnw) - Es sieht gut aus für "Tuffi": Der in der Wupper nach der Flutkatastrophe verschwundene und wieder aufgetauchte Elefanten-Störstein ist offenbar größtenteils unbeschadet geblieben. "Bisher haben wir nur eine kleine Macke am Ohr entdecken können", berichtete Dajana Meier, Vorstandsvorsitzende des Vereins Neue Ufer Wuppertal. Experten, darunter der Bildhauer des 3,5 Tonnen schweren Kunstwerks, stiegen am Mittwoch in den Fluss in Wuppertal und untersuchten die Skulptur auf Schäden.
Die sitzende Elefantendame war durch das Hochwasser im Juli aus ihrem Fundament gehoben worden und auf die Seite gekippt. Der Sockel wurde dabei nicht beschädigt. Auch die Stahlzapfen für die Verankerung des Steins in der Bodenplatte hätten sich nicht verbogen, sagte Meier am Mittwoch. Einziges Problem: Die Bohrlöcher für die Stahlzapfen hätten sich mit Sand und Steinen gefüllt. Nun müsse man überlegen, wie man diese wieder gereinigt bekommt, damit Tuffi wieder auf dem Sockel sitzen könne. Voraussichtlich in der zweiten Septemberhälfte will der Verein den Störstein aus Lavabasalt dann auf die Platte stellen. "Das müssen wir noch abstimmen", sagte Meier. So lange bleibe er im Wasser.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.