Tschentscher ruft zu solidarischem Miteinander auf
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat in Zeiten von Kriegen und Krisen zu einem friedlichen und solidarischen Miteinander aufgerufen. Für diese Hoffnung und Zuversicht stehe das Weihnachtsfest, sagte er in seiner am Freitagabend veröffentlichten Video-Weihnachtsansprache. "Doch es gibt einiges, das uns Sorgen macht: Die militärischen Auseinandersetzungen in der Welt, der Streit in der Politik in Deutschland und die hohe Inflation, die das Leben teurer macht." Es brauche Kraft und guten Willen, um dafür Lösungen zu finden "und alle, die in diesen schwierigen Zeiten Beistand brauchen, zu unterstützen", sagte der SPD-Politiker.
Tschentscher erinnerte an das letzte Jahr, "als die Energiepreise auf historischen Höchstständen lagen und wir große Befürchtungen hatten, im Winter nicht ausreichend heizen zu können". Es sei in kurzer Zeit gelungen, unabhängig zu werden vom russischen Erdgas und die Energiepreise wieder in den Griff zu bekommen. "So müssen wir uns auch jetzt wieder dafür einsetzen, die Probleme zu lösen: gemeinsam mit vereinter Kraft."
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock wohnen beide in Potsdam - und könnten bei der Bundestagswahl im Februar ins direkte Duell um ein Direktmandat gehen. Beim letzten Mal fiel das Ergebnis eindeutig aus.
Die Brandenburger AfD zieht mit ihrem Landesvorsitzenden Springer in den Bundestagswahlkampf. Der AfD-Mitgründer Gauland kandidiert nicht mehr in Brandenburg und sagt, warum.
Er will mit seinem Fahrrad eine Bundesstraße überqueren. Dabei kommt es zum Zusammenprall mit einem Auto. Der 85-Jährige kommt lebensgefährlich verletzt mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus.
Die JVA in Burg ist ein Hochsicherheitsgefängnis. Laut einem Bericht sind detaillierte Lagepläne in die Hände von Gefangenen geraten. Ein Abgeordneter fordert Antworten, wie es dazu kommen konnte.
Wie geht es für die FDP nach dem Ampel-Aus weiter? In der bevorstehenden Bundestagswahl sieht die hessische FDP-Spitzenkandidatin Bettina Stark-Watzinger Chancen auf einen Neuanfang.
Ein Mann will sein geparktes Auto starten. Es gibt einen Knall, sein Wagen fängt an zu brennen. Doch es bleibt nicht bei einem Fahrzeug.
Im Krieg der Hamas und Israel gehört der türkische Präsident Erdogan zu den stärksten Unterstützern der radikalislamischen Terrororganisation. Daher lobt er auch den internationalen Haftbefehl gegen den israelischen Regierungschef Netanjahu - und sieht darin eine Lektion für die westliche Welt.
Nach dem Wintereinbruch in den vergangenen Tagen zeichnet sich ein Wetterumschwung ab: Meteorologen erwarten milde Temperatur und stürmisches Wetter.
Ursprünglich wollte die konservative neue Partei bei der Bundestagswahl überall in Deutschland antreten. Das klappt nun nicht. In NRW will sie aber auf den Stimmzetteln stehen.
Die Grünen im Saarland habe ihre Landesliste für den Bundestagswahlkampf aufgestellt. An der Spitze steht die Juristin Jeanne Dillschneider.
Die Grünen in Sachsen sind bei den Versuchen einer Regierungsbildung außen vor. Sie sparen nicht mit Kritik an CDU und SPD - und ziehen Grenzen für eine Zusammenarbeit im Landtag.