Trumps offizielles Porträt erinnert an Polizeifoto
n-tv
Wenige Tage vor Antreten seines Amtes veröffentlicht Donald Trump sein offizielles Porträt. Das erinnert an eine alte Aufnahme des Republikaners, welche bei ihm ordentlich die Kassen klingeln ließ.
Donald Trump hat am Donnerstag sein offizielles Foto als 47. Präsident der USA veröffentlicht. Das Foto hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Polizeifoto ("Mugshot") des Republikaners, das am 24. August 2023 in einem Gefängnis im Bundesstaat Georgia wegen der Anklage gegen Trump wegen Wahlbeeinflussung aufgenommen worden war. Damals war mit Trump zum ersten Mal in der US-Geschichte ist ein ehemaliger Präsident auf einem Polizeifoto verewigt worden.
Anders als auf dem Polizeifoto trägt Trump auf dem offiziellen Foto nicht eine rote, sondern eine blaue Krawatte. Zudem ist ein Anstecker mit der US-Flagge zu sehen, Trump blickt ebenso wie auf dem Polizeifoto finster in die Kamera.
Wieso brennt es auf einem einstigen Industriegelände? Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus und ermittelt.
Die Tafel ist gedeckt, die Erwartungen sind groß. Bisher galt Chemnitz eher als graue Maus. Als Kulturhauptstadt Europas soll die Industriestadt nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen.
Nach Greifswald jetzt Bayern. Wahlkampfauftritte von Christian Lindner scheinen für Überraschungen gut zu sein. Vor einigen Tagen landete eine Torte aus Rasierschaum im Gesicht des FDP-Chefs. Nun bietet sich ihm erneut ein ungewöhnlicher Anblick. Für seine Reaktion erntet Lindner Applaus.
Die Behörden kontrollieren eine Bäckerei und stoßen auf zahlreiche unappetitliche Mängel. Bis auf Weiteres bleiben die Öfen dort jetzt aus.
Schleswig-Holsteins schwarz-grüne Koalition will sparen. Helfen soll dabei auch die Investitionsbank. Es geht um Fördermittel.
Der FDP im Landtag geht es bei den Krankenhausreformen in Sachsen-Anhalt zu langsam. Sie kritisiert Gesundheitsministerin Grimm-Benne. Die SPD-Politikerin warnt nun vor dem Ansatz der Liberalen.
Beim Umladen im Main-Taunus-Kreis wird ein Behälter beschädigt. 500 Liter eines Gefahrstoffes treten aus. Drei Menschen werden leicht verletzt.
Die Union will die Zahl der Bundesbeauftragten reduzieren - und auf den für Ostdeutschland verzichten. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin hält das für keine gute Idee.
Fernzüge sind von München übers Allgäu nach Zürich schon seit mehreren Jahren unterwegs. Nun will der Freistaat einen Flaschenhals auf der Route beseitigen - und geht dafür in Vorleistung.
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Eine Familie wird von Knallgeräuschen aus dem Schlaf gerissen. Nach den Schüssen auf ein Wohnhaus in Duisburg ermittelt eine Mordkommission.
Während einer NATO-Mission über der Ostsee wird ein Seeaufklärer des Bündnisses laut Angaben aus Paris vom Radar eines russischen Luftabwehrsystems erfasst. Frankreichs Verteidigungsminister verurteilt die Aktion und spricht von einer "aggressiven russischen Handlung".
Ein Autofahrer kommt in einer Kurve in den Gegenverkehr und kracht in das Auto einer Hochschwangeren. Später stellt sich heraus, dass der Mann betrunken ist.
Das Auftreten der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg sorgt Tierhalter in ganz Deutschland. Selbst Deutschlands erster Nationalpark im Bayerwald hat Angst um die Schweine.
Bei den Bauernprotesten im vergangenen Jahr ging es auch um Bürokratieabbau. Nun hapert es beim Düngegesetz. Thüringens Landwirtschaftsministerin will das nicht akzeptieren.
Der Haushalt 2025/2026 soll im Februar im Landtag von Sachsen-Anhalt verabschiedet werden. Die CDU hat noch Gesprächsbedarf bei einem Projekt aus einem SPD-Ministerium. Worum geht es?
Nach der nicht optimal verlaufenen Hinserie will Hertha angreifen. Trainer Fiél gibt sich vor dem Rückrundenauftakt optimistisch, auch weil die Verletztenliste nicht mehr so lang ist.