Trump will brisante Kennedy-Dokumente veröffentlichen
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Während seiner letzten Amtszeit als US-Präsident hat Donald Trump einige Dokumente zur Ermordung von John F. Kennedy veröffentlichen lassen. Wegen des Drucks von Sicherheitsbehörden blieben weitere damals jedoch unter Verschluss. Nun will der Republikaner sich anscheinend nicht stoppen lassen.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat verschiedene Ankündigungen für die direkte Zeit nach seiner Vereidigung gemacht. Dazu gehört die Unterzeichnung von möglicherweise 100 Dekreten, zum Beispiel zu Migration und Zöllen. Der Republikaner will in den kommenden Tagen zudem bislang geheime Dokumente zu den Attentaten auf John F. Kennedy, Robert Kennedy und Martin Luther King Jr. freigeben.
"In den nächsten Tagen werden wir die restlichen Akten zu den Attentaten auf Präsident John F. Kennedy, seinen Bruder Robert Kennedy und Dr. Martin Luther King Jr. sowie zu anderen Themen von großem öffentlichen Interesse zugänglich machen", sagte Trump bei einer Kundgebung in Washington am Sonntag.
Nach dem tödlichen Schuss auf einen 36-Jährigen wurde ein Geschäftspartner festgenommen. Er kam jetzt in Untersuchungshaft. Der Tote war vergangene Woche auf einem Rastplatz bei Kleve gefunden worden.
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Ein 13 Jahre alter Junge wird durch einen Messerstich in Kiel lebensgefährlich verletzt. Die Polizei nimmt eine ganze Gruppe junger Leute fest. Viele Fragen sind noch offen.
Mitten in der Fußgängerzone fährt eine 19-Jährige mit ihrem Auto einen Gleichaltrigen an. Der junge Mann wird schwer verletzt. Nun muss ein Haftrichter über eine Untersuchungshaft entscheiden.
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Rund ein Prozent der Menschen in Bayern soll Auskunft zu seinen Arbeits- und Lebensbedingungen geben. Die Daten sind wichtig für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
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Die Feuerwehr wird zu einem Brand bei einem Autohändler gerufen, mehrere Autos stehen in Flammen. Die Polizei kann etwas später Brandstiftung nicht ausschließen.