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Schweiz und Polen sind nun Hochrisikogebiete
n-tv
Nur noch fünf der acht deutschen Nachbarländer sind nicht als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft. Neu auf der Liste ist die Schweiz, deren Hotelverband die Entscheidung als verheerend bezeichnet. Polen gibt sich derweil optimistisch, bald den Trend umzukehren.
Wegen hoher Corona-Infektionszahlen stuft die Bundesregierung ab Sonntag Polen und die Schweiz als Hochrisikogebiete ein. Das teilte das Robert-Koch-Institut mit. Wer aus einem Hochrisikogebiet einreist und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens fünf Tage nach der Einreise mit einem negativen Test davon befreien.
Mit der Schweiz ist ein beliebtes Winterreiseziel der Deutschen unter den neuen Hochrisikogebieten. Der Schweizer Hotelverband HotellerieSuisse nannte die Entscheidung "verheerend". Die Quarantänepflicht würde sicher Gäste davon abhalten, Ferien in der Schweiz zu verbringen, sagte Verbandssprecherin Karin Sieber. Auch Maßnahmen der Schweiz selbst machten die Lage schwierig.
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