Sattelzug kippt auf A4 um: Sperrung dauert an
n-tv
Wilsdruff/Dresden (dpa/sn) - Nach einem Unfall ist die Autobahn A4 bei Wilsdruff nahe Dresden in Richtung Chemnitz weiter gesperrt. Die Fahrbahn soll im Laufe des Vormittags wieder für den Verkehr freigegeben werden, wie die Polizei in Dresden am Samstag mitteilte. Der Verkehr werde derzeit über den Anschluss Wilsdruff (Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) umgeleitet, aber es habe sich ein Rückstau gebildet.
Ein 42-Jähriger war am frühen Freitagabend mit seinem Lastwagen aus bislang ungeklärter Ursache zwischen dem Anschluss Wilsdruff und dem Dreieck Nossen in einen Sattelzug gekracht, der wegen eines technischen Defekts auf dem Standstreifen gehalten hatte. Der Sattelzug samt Container kam ins Schleudern, kippte auf die Seite und fuhr sich in der Mittelleitplanke fest. So blockierte er die komplette Fahrbahn. Später krachte noch ein Kleintransporter in das Trümmerfeld.
Zur Bergung des Sattelzuges mussten zwei Kräne zur Unfallstelle gebracht werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.