Gangster sprengen Kontoauszugsdrucker statt Geldautomaten
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Der Coup ging völlig schief: Erst lassen sich zwei mutmaßliche Geldautomatensprenger von der Polizei erwischen, dann kommt heraus: Sie haben gar nicht den Geldautomaten in die Luft gejagt.
Köln (dpa/lnw) - Die nächtliche Sprengung eines Geldautomaten ist in Köln gründlich misslungen. Erst wurden die beiden Verdächtigen, die ohne Beute geflüchtet waren, von einer Polizeistreife erkannt und festgenommen, dann kam heraus: Sie hatten nicht den Geldautomaten, sondern den Kontoauszugsdrucker in die Luft gejagt, wie die Polizei mitteilte. Immerhin: Der Drucker habe dem Automaten ähnlich gesehen. Die 18 und 34 Jahre alten Männer sollten dennoch einem Haftrichter vorgeführt werden. Sie schwiegen zu den Vorwürfen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.