
Passantin rettet Jugendliche aus dem Neckar
n-tv
Eine Frau rettet eine Jugendliche aus dem Neckar in Stuttgart. Wie die 14-Jährige dort hineingelangt ist, ist unklar. Sie kann sich nicht erinnern.
Stuttgart (dpa/lsw) - Eine Frau hat eine 14-Jährige aus dem Neckar in Stuttgart gerettet. Die Jugendliche trieb im Wasser und hielt sich an einem Rucksack fest, wie eine Polizeisprecherin sagte.
Die 26-Jährige hatte die Jugendliche entdeckt und den Notruf verständigt. Unter Hilfeleistung eines 53-Jährigen stieg die Frau selbst ins Wasser und zog die Jugendliche heraus. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Retterin ging selbstständig nach Hause.
Der Vorfall gibt der Kriminalpolizei Rätsel auf. Die 14-Jährige könne sich nur bruchstückhaft erinnern, hieß es. Sie erlitt demnach eine leichte Verletzung am Kopf und war bei dem Vorfall am Montag vergangener Woche bei Bewusstsein.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: