Sachsen-Anhalter geben mehr fürs Lottospielen aus
n-tv
Die richtigen sechs Kreuzchen haben 2024 im Land drei Menschen zu Millionären gemacht. Es geht aber auch kleiner: wie ein Gewinn aus dem Landkreis Wittenberg, der noch auf den Besitzer wartet.
Magdeburg (dpa/sa) - Die Sachsen-Anhalter haben im vergangenen Jahr mehr fürs Lottospielen und für Rubbellose ausgegeben. Die Spieleinsätze stiegen laut einer Bilanz von Lotto-Toto Sachsen-Anhalt im Vorjahresvergleich um 5,7 auf 217,6 Millionen Euro. Langanhaltende, hohe Jackpot-Phasen bei Eurojackpot gleich zum Jahresstart und vor allem zum Jahresende hätten das Spielinteresse der Sachsen-Anhalter begleitet, erklärte Lotto-Geschäftsführer Stefan Ebert. Auch neue Produkte hätten einen Anteil.
Insgesamt habe es rund 7,2 Millionen Gewinne gegeben und damit etwa 200.000 mehr als noch 2023. Zusammen machte das eine Gesamtgewinn-Summe von rund 103 Millionen Euro nach 106 Millionen Euro im Vorjahr. Drei Menschen wurden zu Millionären. 2023 waren es fünf gewesen.
Beim Eurojackpot legten die Spieleinsätze den Angaben zufolge um rund 27 Prozent zu im Vergleich zu 2023. Auch Rubbellose seien verstärkt nachgefragt worden. Im Frühjahr war auch ein neues Rubbellos zu Preis von 20 Euro eingeführt worden.
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