Osnabrück mit Hoffnung im Aufstiegskampf: 3:2 gegen Verl
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Osnabrück (dpa/lni) - Der VfL Osnabrück hat sich mit einem späten Treffer Chancen im Aufstiegskampf der 3. Liga bewahrt. Am Montagabend siegten die Niedersachsen an der Bremer Brücke gegen den abstiegsbedrohten SC Verl 3:2 (1:1). Die Osnabrücker haben noch zwei zusätzliche Spiele, um den Abstand zu den Tabellenoberen zu verkürzen.
In der ersten Partie nach der Rückkehr zahlreicher Spieler aus der Corona-Quarantäne mussten die Lila-Weißen zwei Mal einen Rückstand ausgleichen. Ron Berlinski rutschte nach einer Flanke durch den Strafraum und spitzelte den Ball aus kurzer Entfernung für Verl ins Tor (20. Minute). Omar Traoré nahm wenige Minuten später eine Hereingabe mit der Brust an und glich für die Niedersachsen aus (31.).
In der zweiten Hälfte schnappte sich der eingewechselte Emeka Oduah einen fatalen Fehlpass der Verler, lief auf das Tor zu und stolperte im Strafraum. Kurz darauf bestrafte Aaron Berzel die vergebene Großchance und schoss das 2:1 (67.). Sebastian Klaas traf durch einen Foulelfmeter zum 2:2 (73.). Marc Heider (85.) sorgte mit einem Flugkopfball für die Entscheidung.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.