Musiala fordert vom FC Bayern offenbar Ausstiegsklausel
n-tv
Bleibt Jamal Musiala beim FC Bayern? Der Vertragspoker beim deutschen Fußball-Rekordmeister zieht sich seit Wochen hin. Während der Spieler und seine Berater wohl Zugeständnisse beim Gehalt machen, geht es ihnen vor allem um ein Detail.
Der FC Bayern hat größtes Interesse daran, Nationalspieler Jamal Musiala langfristig an den Klub zu binden. Doch der Vertragspoker geht weiter, wohl auch wegen eines Details, wie die "Sport Bild" berichtet. Demnach möchte die Musiala-Seite eine Ausstiegsklausel im Vertrag festhalten. Diese soll angeblich 175 Millionen Euro betragen.
Dies würde umso wichtiger, je länger die Laufzeit des Vertrags wäre, heißt es. Momentan ist von einem neuen Vertrag bis 2030 die Rede. Sein derzeitiger Vertrag läuft noch bis 2026, der 21-Jährige wird von zahlreichen Klubs umworben. Eine Ausstiegsklausel soll zwar kein Ausschlusskriterium für die Verlängerung sein, werde aber als sehr wichtig erachtet.
Der FC Bayern würde dem Bericht zufolge gern auf eine solche Klausel verzichten. Denn wenn ein Konkurrenzklub die Ablösesumme zahlt, hätten die Münchner keine Alternative. Doch der FC Bayern würde gern das Heft des Handels behalten. Kein Profi des aktuellen Kaders soll eine solche Option besitzen.
Skispringer Daniel Tschofenig gewinnt zum ersten Mal die Vierschanzentournee. Der Österreicher feiert in Bischofshofen seinen dritten Tagessieg und fängt seine Teamkollegen Stefan Kraft (3.) und Jan Hörl (2.) noch ab. Pius Paschke landet zum Abschluss auf dem zwölften Rang und beendet die Tournee auf Gesamtposition sechs.
Was für ein Spiel! Zumindest in der zweiten Hälfte. Tabellenführer Liverpool kann sich in der Partie gegen den dauerkriselnden Giganten-Rivalen Manchester United überraschend nicht durchsetzen. Furiose 45 Minuten sorgen bei neutralen Beobachtern für Begeisterung und frustrieren die Reds. United darf sich freuen.