Mehr Einbürgerungen: Innenminister stellt Statistik vor
n-tv
München (dpa/lby) - In Bayern sind nach Angaben des Innenministeriums 2021 mehr Menschen eingebürgert worden als im Vorjahr. Der Rückgang im Jahr 2020 aufgrund der Corona-Pandemie sei damit beendet. Am Freitag (12.30 Uhr) will Innenminister Joachim Herrmann in München die Einbürgerungsstatistik für Bayern vorstellen.
Bei der Gelegenheit sollen vier Menschen, "die sich in Bayern hervorragend integriert haben", ihre Einbürgerungsurkunden ausgehändigt bekommen: eine Rumänin, die in Nürnberg lebt und in Erlangen als Architektin arbeitet; ein syrischer Staatsangehöriger, der in München seinen Realschulabschluss erworben hat und jetzt eine kaufmännische Ausbildung bei der Stadt München absolviert; eine Spanierin, die in ihrem Heimatland Philologie und Anglistik studiert hat und im Sprachzentrum der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm tätig ist sowie ein italienischer Staatsangehöriger aus dem Landkreis Kelheim, der an der Hochschule München Fahrzeugtechnik und Ingenieurakustik studiert hat und als Versuchsingenieur arbeitet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.