Lkw abgedrängt: Mutmaßlicher Unfallverursacher flieht
n-tv
Kirchheim (dpa/lhe) - Nach einem Unfall auf der Autobahn 7 bei Kirchheim (Kreis Hersfeld-Rotenburg) ist der mutmaßliche Verursacher geflohen. In der Nacht zu Dienstag habe das Auto die mittlere Fahrbahn befahren und die Person am Steuer versucht, einen Lastwagen auf der rechten Spur zu überholen, teilte die Polizei mit. Aus bislang unbekannten Gründen geriet das Auto immer weiter nach rechts, so dass der Lastwagenfahrer ausweichen musste. Der 41-Jährige kam mit seinem Gespann von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Schutzplanke. Ein Fahrzeugtank wurde durch den Aufprall beschädigt. Der ausgelaufene Dieselkraftstoff verteilte sich über 150 Meter auf der Fahrbahn.
Zwischen dem Auto und dem Lastwagen kam es laut Polizei offenbar nicht zum Zusammenstoß. Der Fahrer oder die Fahrerin des Autos habe sich nach dem Vorfall unerlaubt von der Unfallstelle entfernt. Die A7 wurde für die Bergung des Lastwagens und Reinigungsarbeiten für rund zwei Stunden vollgesperrt. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 41.000 Euro.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.