Linienbusfahrer nach Unfall mit Todesopfer vor Gericht
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Ein Frankfurter Linienbusfahrer steht ab heute wegen mutmaßlicher fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung vor dem Amtsgericht Frankfurt. Der 30-Jährige soll im September 2019 mit dem Bus in Frankfurt-Rödelheim eine rote Ampel überfahren haben und mit einem Auto zusammengestoßen sein. Dessen 59 Jahre alte Beifahrerin starb an ihren Verletzungen. Zudem wurden vier Businsassen verletzt. Das Gericht will den Prozess voraussichtlich an einem Verhandlungstag abschließen.
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