KSC schafft Rettung und besiegelt Ingolstadts Abstieg
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Karlsruhe (dpa/lsw) - Der Karlsruher SC hat den letzten Schritt zum Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga gemacht und zugleich den Abstieg des FC Ingolstadt besiegelt. Die Badener erkämpften gegen den FCI am Freitag nach 0:2-Rückstand noch ein 2:2 (0:1) und haben nun 40 Punkte. Die Schanzener können ihren Rückstand auf den Relegationsrang 16 im Saisonendspurt nicht mehr aufholen.
Patrick Schmidt per Handelfmeter (24. Minute) und Filip Bilbija (46.) erzielten die Tore für den FCI. Fabian Schleusener (69.) und Philipp Hofmann (75.) trafen für die Badener. Ingolstadt muss damit nur ein Jahr nach dem Aufstieg wieder zurück in die 3. Liga.
Die Gäste-Führung durch Schmidt nahm dem KSC vor 16.655 Zuschauern erstmal den Schwung. Verteidiger Daniel O'Shaughnessy, der den Strafstoß verursacht hatte, bekam den Ball kurze Zeit später an den Kopf und wurde ausgewechselt. Keine 30 Sekunden nach der Pause erhöhte Bilbija per Abstauber für den FCI. Karlsruhes Trainer Christian Eichner belebte sein Team mit einem Vierfachwechsel in der 53. Minute aber noch einmal. Schleusener und Hofmann trafen per Kopf, fast hätte der KSC die Partie sogar noch ganz gedreht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.