Inhaftierter Imamoglu nennt Festnahme "politischen Putsch"
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Ekrem Imamoglu ist aussichtsreichster Rivale des türkischen Präsidenten Erdogan. Am Mittwoch nimmt die Polizei den populären Istanbuler Bürgermeister überraschend fest. Die Wut der Bevölkerung scheint groß, Hunderttausende widersetzen sich offiziellen Demonstrationsverboten.
Bei landesweiten Demonstrationen für die Freilassung des Istanbuler Bürgermeisters und Oppositionspolitikers Ekrem Imamoglu sind laut türkischem Innenministerium 343 Menschen festgenommen worden. "Wer Chaos und Provokation sucht, wird nicht toleriert werden", erklärte Innenminister Ali Yerlikaya auf X. Laut einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP protestierten die Menschen in mindestens 55 der 81 türkischen Provinzen gegen die Festnahme Imamoglus. Die Rede ist trotz Demonstrationsverboten von Hunderttausenden Beteiligten.
Die Polizei ging vielerorts mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Demonstranten vor. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte die Proteste zuvor als "Straßenterror" bezeichnet.
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Eine lange Kurve wurde ihm zum Verhängnis: Betrunken und ohne Sicherheitsgurt verunglückt ein Mann bei Pirna schwer.
Für die Verteidigung stehen nun Milliarden bereit. Das mit Kampfdrohnen in der Ukraine aktive deutsche Rüstungsunternehmen Helsing plädiert daher zum Schutz der Ostflanke für autonome Systeme. Diese seien für Demokratien gemacht, erklärt der Chef. Doch Deutschland sei bei dem Thema blank.
Bei Auseinandersetzungen unter angetrunkenen Männern geht es oft sehr ruppig zu. In Gera gab es einen besonderen Fall.
Der Dachstuhl eines Hauses gerät in Vollbrand. Die Bewohner haben Glück.
Auf einem Supermarktplatz stoßen zwei Radfahrer zusammen, darunter ein Junge. Er stürzt daraufhin. Doch statt zu helfen, fährt der andere Radler davon, wie die Polizei berichtet.
Zigtausende protestieren in der Türkei gegen die Festnahme des einflussreichsten politischen Gegners von Staatschef Erdogan. Ein Gericht ordnet nun an, dass Ekrem Imamoglu und seine Berater ins Gefängnis müssen. Der weist die Korruptionsvorwürfe gegen ihn zurück - und soll trotzdem kandidieren.
Frühlingserwachen der Freizeitparks: Neben großen Namen gibt es auch kleinere Parks, die mit besonderen Angeboten und Attraktionen aufwarten.
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Die Bürgerdialoge der rot-roten Landesregierung ziehen sich in diesem Jahr über drei Tage. Zum Auftakt geht es um innere Sicherheit, Firmengründer und Wasser.
In der Nähe von Oberdachstetten gerät ein Fahrzeug von der Straße ab. Für den Fahrer kommt jede Hilfe zu spät.
Was für Bauern der Acker ist, ist für Fischer die See. Doch um die Flächen gibt es Streit, da mehr Platz für den Meeresschutz gefordert wird. Die Landesregierung will nun alle Seiten zusammenbringen.