Ingenieure richten Forderungskatalog an neue Landesregierung
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Schwerin (dpa/mv) - Die Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern hat sich mit einem Positionspapier an die Verhandlungspartner von SPD und Linken gewandt. "Nachhaltiges, kluges, energiesparendes Bauen ist und bleibt immens wichtig für Mecklenburg-Vorpommern", hieß es in dem am Montag veröffentlichten Papier. Neben vielen Detailpositionen zu Digitalisierung und Klimaschutz wünschen sich die Vertreter der Ingenieursbranche Investitionen in Digitalnetze und die teils sanierungsbedürftige Verkehrsinfrastruktur. Es mangle zudem in vielen Regionen im Nordosten an Alternativen zum motorisierten Individualverkehr. Empfohlen wurde daher eine Vereinfachung von Planungsverfahren und ein umfassendes Investitionsprogramm.
Daneben sollen aus Sicht der Ingenieurkammer auch der leichtere Zugang von Mädchen und jungen Frauen zu naturwissenschaftlich-technischen Berufen sowie alternative Wege zum Abitur forciert werden.
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