Hamilton startet mit klaren Worten ins Ferrari-Abenteuer
n-tv
Auf Lewis Hamilton wartet reichlich Neues. Bei Ferrari will der Formel-1-Rekordweltmeister pünktlich zu seinem 40. Geburtstag an seine früheren Erfolge und die glorreiche Geschichte der Scuderia anknüpfen. Auch, um die Zweifler zu widerlegen.
Das Leben beginnt mit 40, so sagt man es ja, und manchmal ist das tatsächlich mehr als eine grimmige Kampfansage an die Midlife-Crisis. Manchmal stimmt es wirklich. Für Lewis Hamilton zum Beispiel fängt pünktlich zum 40. ein neues Rennfahrer-Leben an: Am heutigen Dienstag feiert der Rekordweltmeister der Formel 1 Geburtstag - er tut es erstmals als Ferrari-Pilot. Mit entsprechenden Zielen.
Seine ersten Worte als neuer Hoffnungsträger der Scuderia nutzte er gleich für eine Botschaft an seine vielen Millionen Fans weltweit: "An alle, die 2025 den nächsten Schritt machen wollen: Nehmt die Veränderung an." Er weiß, wovon er redet. Hamilton macht den nächsten Schritt, Hamilton stellt sich der ultimativen Herausforderung der Formel 1.
Die Nachricht von seinem Wechsel von Mercedes zu Ferrari zur Saison 2025 ließ die rasante Motorsportwelt vor knapp einem Jahr kurz stillstehen. Er, der am 1. Januar 2013 Nachfolger bei den Silberpfeilen von Rekordweltmeister Michael Schumacher geworden war, will nun wie einst Schumacher die Scuderia zu neuem Ruhm und neuen Titeln führen. Und schon häufig hatte der Brite darüber geredet, was dieser neue Abschnitt für ihn bedeutet. Ferraris Historie sei für jeden Rennfahrer etwas ganz Großes.
Skispringer Daniel Tschofenig gewinnt zum ersten Mal die Vierschanzentournee. Der Österreicher feiert in Bischofshofen seinen dritten Tagessieg und fängt seine Teamkollegen Stefan Kraft (3.) und Jan Hörl (2.) noch ab. Pius Paschke landet zum Abschluss auf dem zwölften Rang und beendet die Tournee auf Gesamtposition sechs.
Was für ein Spiel! Zumindest in der zweiten Hälfte. Tabellenführer Liverpool kann sich in der Partie gegen den dauerkriselnden Giganten-Rivalen Manchester United überraschend nicht durchsetzen. Furiose 45 Minuten sorgen bei neutralen Beobachtern für Begeisterung und frustrieren die Reds. United darf sich freuen.