Großeinsatz wegen sexualisierter Gewalt an Kindern
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Bei einem großangelegten Einsatz gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen sind 50 Wohnungen in Hessen durchsucht worden. Den 55 Beschuldigten im Alter von bis zu 62 Jahren sei sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen oder der Erwerb, Besitz und die Verbreitung von Kinder- und Jugendpornografie zur Last gelegt worden, teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Montag in Wiesbaden mit. 15 Beschuldigte hätten die Polizei im Anschluss an die Durchsuchung wegen der Vernehmung auf die nächstgelegene Dienststelle begleiten müssen. Die Ermittlungen dauerten noch an, sagte eine LKA-Sprecherin.
Bei den Durchsuchungen unter Leitung des LKA seien insgesamt 45 Computer und Laptops, 147 Smartphones, 31 USB-Sticks, 276 CDs und DVDs sowie 127 weitere deliktspezifische Gegenstände sichergestellt worden. Die Ermittler seien dabei an mehreren Tagen in der vergangenen Woche in den Städten Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt und Kassel im Einsatz gewesen. Dazu habe es unter anderem Durchsuchungen in den Landkreisen Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis, Main-Kinzig-Kreis, Wetteraukreis und Waldeck-Frankenberg gegeben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.