Gelähmt nach Sturz: Skispringer würde alles noch mal machen
n-tv
Der 5. Januar 2015 ist der Schicksalstag im Leben von Nicholas Fairall: Der US-amerikanische Skispringer stürzt in der Vierschanzentournee-Quali von Bischofshofen und ist seitdem auf den Rollstuhl angewiesen.
Zehn Jahre nach seinem folgenreichen Sturz in Bischofshofen blickt Skispringer Nicholas Fairall ohne Groll zurück. "Angesichts all der Lektionen, die ich gelernt habe, der Menschen, die ich getroffen habe, und der Erfahrungen, die ich gemacht habe, würde ich diesen Sprung auf jeden Fall noch einmal wagen", schrieb der 35 Jahre alte Amerikaner bei Instagram.
Am 5. Januar 2015 war Fairall bei der Vierschanzentournee in Bischofshofen gestürzt, seither ist er auf den Rollstuhl angewiesen. "Vor zehn Jahren und vor ein paar Millionen Menschen hat sich mein Leben für immer verändert. Vielen Dank an alle, die mein Leben lebenswert gemacht haben", schrieb Fairall weiter. Aktiv ist er übrigens noch immer - als Sportschütze, auf dem Surfbrett, aber auch im Schnee auf einem Monoski.