Geisterfahrer soll Geldstrafe zahlen
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Um schnell nach Hause Richtung Tschechien zu kommen, soll ein 65 Jahre alter Autofahrer absichtlich auf der falschen Seite der Autobahn 17 gefahren sein. Dabei habe er 15 bis 20 Beinaheunfälle verursacht, teilte die Staatsanwaltschaft Dresden am Freitag mit. Der Mann soll am späten Abend des 5. März mindestens sieben Kilometer lang als Geisterfahrer unterwegs gewesen sein. Die Staatswaltschaft hat einen Strafbefehl gegen ihn beantragt. Demnach soll er eine Geldstrafe von 2000 Euro bezahlen und in nächster Zeit in Deutschland auch nicht mehr Auto fahren dürfen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.