Frage nicht beantwortbar: Kandidatin kriegt zweite Chance
n-tv
Durch einen Systemfehler stürzte eine Studentin bei "Wer wird Millionär?" ab. Nun kriegt sie eine zweite Chance. Doch Jauch stellt fest: "Der kürzeste Auftritt." Ein Ex-Teamkollege von Mario Götze hat Glück bei der "Dead Man's Hand" und Ruanda liegt 46 Plätze vor Deutschland.
Misstrauensvotum, Grundgesetzänderung - und jetzt großes Comeback bei Günther Jauch: Der Deutsche Bundestag spielte an Tag drei der großen "3-Millionen-Euro-Woche" von "Wer wird Millionär?" eine entscheidende Rolle und das gleich mehrfach. Die RTL-Quizshow hatte am Mittwochabend ihre eigene kleine Version von Neuwahlen. Eine bereits abgestürzte Kandidatin durfte noch einmal antreten. Denn sie hatte bei Jauch einfach keine Chance gehabt.
"Alle zehn Jahre" komme so ein Fall mal vor, erklärte Jauch den Zuschauern den ungewöhnlichen Vorgang. Denn nachdem sich die Überhangskandidatin Paula Menold verabschiedet hatte, stellte der Moderator nicht wie gewohnt die erste Auswahlfrage. Stattdessen nahm direkt Laura Harbig auf dem heißen Stuhl Platz. Die Studentin war im September 2024 ebenfalls in einer "3-Millionen-Euro-Woche" bei der 32.000-Euro-Frage auf 500 Euro abgestürzt. Dann stellte sich allerdings heraus: Alle vier angebotenen Antwortmöglichkeiten waren falsch gewesen.
Die Münchnerin sollte damals sagen, welcher Prominente 2023 häufiger gegoogelt wurde als Taylor Swift. Die Antwortmöglichkeiten lauteten: Margot Robbie, Queen Camilla, Elon Musk und Harry Kane. Harbig entschied sich für Musk, angeblich richtig war Kane. Tatsächlich aber wurde kein Promi häufiger in der Suchmaschine eingegeben als Swift.