"Fliegendes Krankenhaus" evakuiert Ukrainer
n-tv
Die deutsche Luftwaffe startet eine neue Unterstützungsmaßnahme für die Ukraine und schickt erstmals einen zum Krankenhaus umgerüsteten Airbus ins südostpolnische Rzeszow. Kinder und Erwachsene sollen zur Behandlung nach Deutschland transportiert werden.
Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die Bundeswehr ihr "fliegendes Krankenhaus" zur Evakuierung von kriegsverletzten Ukrainern eingesetzt. Ein Medevac-Airbus A310 der Luftwaffe flog von Köln-Wahn aus ins südostpolnische Rzeszow, um von dort Kinder und Erwachsene zur Behandlung nach Deutschland zu bringen.
Die Maschine vom Typ Airbus 310 der Flugbereitschaft der Bundeswehr ist eine Art fliegendes Krankenhaus, um Verletzte von überall aus der Welt nach Deutschland zu bringen. Der Luftwaffenjet bietet Platz für bis zu sechs Intensivversorgungsmodule und bis zu 38 Liegeplätze für weniger schwer Verletzte oder aber maximal 56 Liegeplätze.
Die genaue Aufteilung kann je nach medizinischen Erfordernissen variiert werden. Bis zu 25 Ärzte, Intensivpfleger und Rettungsassistenten kümmern sich um die Patienten, die Ausstattung des sogenannten Medevac-Flugzeugs (Medical Evacuation) entspricht der von Kliniken.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.