Exodus aus Russland hält an - Putin-Vasall droht nach Referenden mit Atomschlag
n-tv
Die Scheinreferenden in den besetzen Gebieten bringen das vom Kreml vorherbestimmte Ergebnis. Angesichts des ukrainischen Vormarsches droht Putins Scharfmacher Medwedew mit Atomschlägen. Die Teilmobilisierung treibt Tausende Russen in die Flucht und die Lecks an den Nord-Stream-Pipelines deuten auf Sabotageakte aus Moskau hin. Der 216. Kriegstag im Überblick.
Referenden in besetzten Gebieten beendet
Am letzten Tag der "Referenden" in vier russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine zur Annexion durch Russland hat Moskau erneut mit Atomwaffen gedroht. Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Ex-Präsident Dmitri Medwedew, sagte, dass Moskau die betreffenden Gebiete verteidigen werde - und zwar "auch mit strategischen Atomwaffen". "Russland hat das Recht, wenn nötig Atomwaffen einzusetzen."
Kreml: Militärdoktrin erlaubt nukleare Schläge